Wir gestalten unsere Zukunft. Und vom VisionMagazin glauben wir an eine gute Zukunft. Das zeigen wir mit unserer neuen Reihe #HoffnungMorgen.
Wir inspirieren Menschen sich wieder an ihre Vision erinnern und aktiv eine gute Zukunft zu gestalten. Damit setzten wir einen Gegentrend zur Weltuntergangsstimmung. Denn früher war eben nicht alles besser.
Also: Lass heute mal Morgen besser machen.
Wir Menschen haben uns schon immer Gedanken über das Ende der Welt gemacht. Astrologen, Philosophen, Politiker, Experten und auch die Religion haben versucht, die Zeichen der jeweiligen Zeit zu deuten. Doch während die Prophezeiungen und Spekulationen in der Vergangenheit oft in Angst und Schrecken versetzt haben, müssen wir heute feststellen: Der Weltuntergang lässt noch auf sich warten. Tatsache ist, dass es momentan viel zu gut läuft!
Die Geschichte des Weltuntergangs
Wir haben mal ein paar Weltuntergänge für dich zusammengetragen. Einfach, um mal drüber zu sprechen, wie oft das Konzept der Dystopie bisher schon gescheitert ist.
Von Ragnarök bis zur Offenbarung des Johannes
In der nordischen Mythologie ist der Weltuntergang als „Ragnarök“ bekannt. Hier wird das Schicksal der Götter besiegelt und die Welt dem Untergang geweiht. Später wurde der Begriff „Apokalypse“ in der Offenbarung des Johannes in der Bibel verwendet. Dort ist von einem Gericht und einer Zeitenwende die Rede, begleitet von Feuer und Verderben.
Die prophetische Zahl 979
Im 10. Jahrhundert berechnete der Mönch und Mathematiker Abbo von Fleury, dass die 1000 Jahre, von denen in der Johannes-Offenbarung die Rede ist, bereits im Jahr 979 enden sollten. Doch der Weltuntergang blieb aus…
Zahlenmystik und das Jahr 1666
Auch Zahlenmystik spielte bei den Weltuntergangspropheten eine große Rolle. Christoph Kolumbus zum Beispiel legte sich auf das Jahr 1666 fest, da die letzten drei Ziffern eine biblische Zahl der Offenbarung des Johannes darstellen sollten.
Der Millennium-Bug und das Jahr 1999
Der Jahrtausendwechsel sorgte für Aufregung und Angst vor dem sogenannten Millennium-Bug. Durch die Umstellung der Jahreszahlen in den Computern wurde ein Daten-GAU erwartet, der das Ende der Welt bedeuten könnte. Doch letztendlich blieben die Befürchtungen unbegründet!
Das Jahr 2012 und der Maya-Kalender
Der Film „2012“ von Roland Emmerich basiert auf der Idee, dass nach dem Ende der Langen Zählung des Maya-Kalenders die Welt am 21. Dezember 2012 untergehen würde. Doch auch hier handelt es sich um eine umstrittene Hypothese, die von zahlreichen Begleitphänomenen spricht – und auch das Jahr 2012 haben wir gut überstanden.
Ein Ausblick
Damit du weißt, wann du dir erneut sorgen machen kannst, geben wir dir im Folgenden einen kurzen Ausblick in die Zukunft.
Isaac Newton und das Jahr 2060
Der berühmte Wissenschaftler Isaac Newton schrieb in einem Brief im Jahr 1704, dass er den Weltuntergang für das Jahr 2060 voraussieht. Diese Prognose basiert auf seiner Interpretation der Gründung des Heiligen Römischen Reiches im Jahr 800.
Der muslimische Kalender und das Jahr 2076
Weltuntergangs-Spekulanten sehen das Jahr 2076 als apokalyptisches Jahr voraus, da der muslimische Kalender zu dieser Zeit die Zahl 1500 erreicht. Es bleibt also spanned…
Trotz all dieser Spekulationen und Prophezeiungen müssen wir feststellen, dass der Weltuntergang bisher immer noch nicht eingetreten ist! Vielleicht wird es irgendwann passieren. Die Frage nach dem Wann und Wie bleibt jedoch offen.
Bis dahin, würden wir sagen, sollten wir doch einfach nach vorne blicken. Egal ob du der Überzeugung bist, das die Apokalypse noch aussteht oder nicht. Überdenke einmal deine Perspektive! Natürlich bringt es nichts, Probleme einfach zur Seite zu schieben. In Deutschland wird gerade alles teurer und manches läuft wirklich nicht so gut. Doch vorerst können und sollen wir uns über eine Welt freuen, die noch nicht dem Untergang geweiht ist. Außerdem können wir ja mit daran arbeiten, dass Morgen nicht ganz so düster wird. Abgesehen davon zeigen die Fakten viel zu deutlich, dass es eher besser als schlechter wird. Einfach gemeinsam Visionen entwickeln und für eine gute Zukunft kämpfen. Im Kleinen anfangen. Bei dir selbst, in deiner Familie und deinem Bekanntenkreis. Wir wünschen uns mehr Good Vibes und glauben an #HoffnungMorgen.
Lass uns festhalten: Der Weltuntergang ist erstmal abgesagt. Tatsächlich scheint es derzeit viel zu gut zu laufen.