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Digital Detox. Für mehr Fokus im Digitalen Alltag

Was tun in einer Welt, in der wir ständig von Medien und ihren Reizen umgeben sind? Hilft Entgiftung? Über Kontrolle, Spaziergänge und Achtsamkeit für eine gesunde Psychohygiene.

Inhalt

In einer Welt, in der wir ständig von Technologie abhängig sind, ist es wichtiger denn je, sich gelegentlich von digitalen Einflüssen zu befreien. So können wir unsere geistige und körperliche Gesundheit verbessern und eine ausgewogene Beziehung zu Technologie und Medien aufrecht erhalten.

Je mehr wir von digitalen Geräten abhängig sind, desto wichtiger wird das Konzept von Digital Detox. Dabei geht es um den bewussten Verzicht auf Technologie, um Körper und Geist zu erfrischen und zu stärken. Doch was macht eine erfolgreiche Entgiftung aus? 

Reizüberflutung

Durch den ständigen Konsum digitaler Medien kann es leicht passieren, dass wir gestresst und überlastet werden. Wenn wir uns keine Pausen von diesem Stress gönnen, hat das Folgen. Nicht nur unsere Gesundheit und Wohlbefinden leiden darunter. Auch unsere Leistungsfähigkeit und vor allem Kreativität werden beeinträchtigt. Da unser Gehirn ständig damit beschäftigt ist, neue Reize zu verarbeiten, bleibt keine Kapazität für Entspannung und Erholung.

Spazieren gehen

Es fällt dir schwer, das Smartphone aus der Hand zu legen, den Laptop zuzuklappen oder die Musik auszuschalten? Ein Spaziergang an der frischen Luft bietet die perfekte Gelegenheit dazu. Das fördert nicht nur körperliche Fitness, sondern auch Stressabbau und dein Wohlbefinden. Regelmäßige Auszeiten sind wichtig, um sich von den täglichen Anforderungen und Herausforderungen zu erholen und neue Energie zu tanken. Sonst kann unser Gehirn nicht richtig funktionieren und wir fühlen uns sowohl geistig als auch emotional unwohl.  Auch eine gute Nachtruhe oder einfach eine Pause von digitalen Geräten kann Wunder wirken und uns helfen, neue Energie zu tanken und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Achtsamkeit

Achtsamkeit ist ein weiterer wichtiger Begriff, der eng mit digitaler Entgiftung verbunden ist. Das bedeutet, sich bewusst – achtsam – auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und alle momentanen Sinneseindrücke wahrzunehmen, ohne sich von Gedanken an Vergangenheit oder Zukunft ablenken zu lassen. Auch Meditation und bewusstes Handeln sind dabei bedeutsam.

Achtsamkeit kann uns helfen, unsere Gedanken zu klären und uns von Stress und Überlastung zu befreien. Sie ermöglicht uns, uns auf die kleinen Dinge des Lebens zu konzentrieren und unsere Umgebung wahrzunehmen. Die Fähigkeit, sich ganz auf das Hier und Jetzt zu fokussieren, hilft uns, zu entspannen.

Routine

Ein ausgewogener Medienkonsum ist wichtig, um negative Auswirkungen von Technologie auf unsere geistige und körperliche Gesundheit zu vermeiden. Verbringe bewusst Zeit mit Aktivitäten wie Spazierengehen, Lesen oder Treffen mit Freunden und nimm dir regelmäßig Zeit für Ruhe und Entspannung. Mach digitale Entgiftung zu einem Teil deiner Routine, um ein gesundes Verhältnis zu Technologie und Medien aufrechtzuerhalten.

Die Technik ist ein guter Diener, aber ein schlechter Herr.

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QUELLE: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.