Existiert Schönheit? Von der Metaphysik der Schönheit

Die Frage, ob Schönheit existiert, wird oft mit dem Zitat „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“ relativiert. Doch was passiert, wenn wir Schönheit unter einem solchen subjektiven Aspekt betrachten? Existiert Schönheit dann überhaupt? In diesem Artikel betrachtet Dr. Patrick May die Metaphysik der Schönheit.

Inhalt

Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Kaum jemand stellt die Aussage, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, heutzutage in Frage. Diese Erkenntnis geht (vermutlich) auf den Griechen Thukydides zurück und wird heute quasi zur Rechtfertigung seines eigenen persönlichen Ästhetik- Geschmacks verwendet. Es relativiert Schönheit sozusagen auf die Ebene des Subjekts. Diese Interpretation macht Schönheit damit zu einem willkürlichen und selbst-erschaffenen Konstrukt.

Das Problem dabei ist, dass Schönheit dann auch dekonstruiert werden kann. Das, was ich schön finde, musst du nicht auch schön finden. Schönheit ist nur vom Subjekt erschaffen. Alles, was vom Subjekt erschaffen werden kann, kann aber auch vom gleichen oder anderem Subjekt zerstört werden. Und so realisieren wir, dass Schönheit unter einem solchen subjektiven Aspekt nicht real und wirklich ist. Damit ist sie degradiert zu einem Hirngespinst ohne reale Basis. Schönheit ist Illusiom.

Den ganzen Artikel kannst du in der Print-Ausgabe „Mehrwert: Schönheit“ lesen!

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Autor
Dr. Patrick May wandelt philosophisch zwischen Größenwahn und Bescheidenheit. Er schreibt über Gott und die Business-Welt. Mit Goalimpact spielt er Moneyball im Fußball und vertritt die These: Fußball ist eine Religion.
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