Alles fließt – Wohin?
Veränderung ist unaufhaltbar.
Der Philosoph Heraklit verdeutlichte seine Erkenntnis vor über 2000 Jahren mit dem Beispiel, dass „ein Mann nie zweimal in denselben Fluss steigt, denn es ist nicht derselbe Fluss und es ist nicht derselbe Mann“. Es bleibt zwar ein Fluß und es bleibt ein Mann, doch beide verändern sich über den Lauf der Zeit. Der Fluss und der Mann bleiben bestehen, aber nicht in ihrer exakten atomaren Zusammensetzung. Für die Nerds unter den Lesern: Solche Strukturen nennt man dissipativ.
Trotz Veränderung ist das Ende jedoch auch vorgegeben: Ultimativ stirbt jeder Mann und auch jeder Fluss. Alles endet im Tod. Vielleicht liegt es daran, dass wir Veränderung trotz ihrer Unaufhaltsamkeit verabscheuen. Sie erinnert uns an das Ende jeder Dinge. Und wer will schon permanent daran erinnert werden?
Wenn also nichts bestehen bleibt, macht das Leben dann überhaupt Sinn?
Alles stirbt. Also Alles Sinnlos?
An dieser Frage kommt man nicht vorbei.
Alles Zufall – Sinnlos?
Vielleicht können wir dieses Dilemma lösen, wenn wir fragen, ob die Veränderung eine Absicht inne hat?
Den ganzen Artikel kannst du in der Print-Ausgabe „Konstant: Veränderung“ lesen!

Konstant Veränderung. Alles ist im Wandel. Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung. Wir haben entdeckt: Zukunftsängste sind zwecklos.
Es wird sowieso alles besser.