Skip to content

VisionMagazin

7 Tipps für einen erfolgreichen Jobwechsel

Eine berufliche Veränderung kann beängstigend und überwältigend sein, aber die meisten Jobwechsler profitieren von einem Neuanfang. Wenn du dazu bereit bist, findest du hier einige Tipps für einen erfolgreichen Stellenwechsel. Diese Fehler solltest du vermeiden und so kannst du in einer neuen Position erfolgreich sein.

Inhalt

Vermutungen verboten

Warum? Weil das Ersetzen einer Stelle durch eine andere in einer anderen Branche oder Position ein völlig neues Spiel ist. Du gehst vielleicht davon aus, dass du in deinem jetzigen Job gut zurechtkommst und deswegen einfach in die nächste Rolle schlüpfen kannst. Aber vielleicht hast du bestimmte Annahmen über dein neues Unternehmen oder deine neue Stelle, die nicht zutreffend sind. Nimm dir die Zeit, deine nächste Stelle aktiv zu recherchieren. Was ist die Aufgabe deines Unternehmens? Stelle die richtigen Fragen. Wie sind die Kollegen? Wie sehen die Unternehmenskultur und die Prioritäten aus? Welche (unternehmensspezifischen) Strategien und Praktiken sind für dich am wichtigsten? Du musst kein „Job-Flüsterer“ sein, aber es ist nie eine schlechte Idee, ein Grundverständnis für das Unternehmen zu haben, bei dem man anfängt.

Herausforderungen annehmen

Nichts, was sich lohnt, kommt ohne ein gewisses Maß an Schwierigkeiten. Wenn du an dich selbst und deinen neuen Karriereweg glaubst, wirst du diese Herausforderung meistern können. Sei auf Frustrationen und Widrigkeiten vorbereitet, wenn du einen Arbeitsplatzwechsel in Angriff nimmst. Das ist ein natürlicher Teil des Prozesses. Gleichzeitig solltest du dir im Voraus häufige Fehler vieler Jobwechsler bewusst machen und diese vermeiden.

Realistische Ziele

Jeder Job ist anders, und du wirst in deiner neuen Position mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert werden. Du kannst dir aber realistische Ziele setzen, um deine Berufserfahrung und Zufriedenheit zu verbessern. So kannst du vermeiden, in die Falle zu tappen, unrealistische Erwartungen an deine neue Stelle zu stellen.

Sei ehrlich

Alle deine Entscheidungen über einen Arbeitsplatzwechsel sollten auf dem echten Wunsch beruhen, sich beruflich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Die Gründe für deinen Stellenwechsel sollten wichtiger sein als die Stelle selbst.

Bleib flexibel

Es mag sich so anfühlen, als ob du von einem Job in den nächsten springst. Wahrscheinlich ist deine Übergangsphase wahrscheinlich relativ kurz – es sei denn, du bist kürzlich in den Ruhestand getreten oder gehst wieder zur Schule. Fühl dich nicht unter Druck gesetzt, alles sofort erledigen zu müssen. Nimm dir die Zeit, deine neue Position zu erkunden, dich mit Kollegen zu treffen und deinen neuen Vorgesetzten kennen zu lernen. Plane bei Bedarf eine Auszeit ein, um über den Übergang und deine nächsten Schritte nachzudenken.

Umstellung kann anstrengend sein

In der Zeit deines Wechsels solltest du darauf achten, dich genug um dich selbst zu kümmern. Ein erfolgreicher Arbeitsplatzwechsel beginnt mit ausreichend Schlaf, gesunden Mahlzeiten und regelmäßigem Sport. Das ist für deine geistige und körperliche Gesundheit unerlässlich.

Außerdem ist es wichtig, sich regelmäßig Auszeiten zu nehmen: Schalte am Ende des Tages bewusst ab. Nimm dir Zeit für dich selbst. Organisiere dich so, dass nicht zu viele „anstehende“ Dinge in deinem Kalender stehen. Plane konkret eine Auszeit ein, um nachzudenken und dich zu organisieren. Mach einen Kurzurlaub, in dem du nichts erledigen musst. Gehe mit einem Freund oder einem Familienmitglied aus und entspanne dich für ein oder zwei Stunden.

Vorbereitung

Ein Stellenwechsel ist eine stressige Erfahrung, und wenn du dir dessen nicht bewusst bist, kann er noch stressiger werden, als er sein muss. Bereite dich also auch mental auf diese Erfahrung vor! Nimm dir Zeit, um dich auf das einzustellen, was auf dich zukommt. Übe dich in den Fähigkeiten, die du bei Vorstellungsgesprächen benötigst. Vielleicht ist es auch hilfreich, Kontakte zu Menschen zu knüpfen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

Doch auch, wenn dir die Veränderung vorerst stressig erscheint: Mach dir bewusst, dass dein Jobwechsel vor allem eine Gelegenheit ist, persönlich zu wachsen! Wir sind zuversichtlich, dass du mithilfe unserer Tipps bestens auf deinen neuen Lebensabschnitt vorbereitet bist. 

Hashtags
Digital Sozial? Teilen erlaubt!
LinkedIn
WhatsApp
Email

KI Hinweis: Unsere künstliche Intelligenz Emma Winters hat mit hoher Sicherheit an diesem Text mitgearbeitet. Hier erfährst du, wie wir zum Thema KI stehen.

mehr entdecken
Philosophie
Antifragil – vom Wachstum der Krise
In der heutigen Welt sind wir ständig auf der Suche nach Stabilität. Was aber, wenn wir uns irren? Was, wenn Kontrolle das Gegenteil von dem bewirkt, was wir wollen? Dr. Patrick May beschreibt mit dem Begriff „Antifragil“ eine neue Sichtweise: Eine Welt, die von Unordnung profitiert und dadurch besser wird. Kann uns ein neues Denken helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
Psychologie
Zielsetzung vs. Zielerreichung
Wir glauben oft, dass wir ein erfülltes Leben führen, wenn wir unsere Ziele erreicht haben. Die Realität sieht jedoch oft anders aus. Warum positive Emotionen durch die Annäherung an ein Ziel und nicht durch dessen Erreichen ausgelöst werden.
Philosophie
Stirbt Social Media aus?! Die Theorie des toten Internets wird realer
Sind deine Follower wirklich echt? KI-Avatare erobern Social Media – täuschend echt, immer aktiv, und kaum zu erkennen. Die „Dead Internet Theory“ wird greifbar: Menschen werden zur Ausnahme, während KI das Netz immer mehr einnimmt. Was bleibt dann noch von digitalen Begegnungen übrig – und wie wird deine Online-Welt aussehen?
Kommunikation
Reflexionsfähigkeit – ein wesentliches Führungstool
Reflexionsfähigkeit ist unverzichtbar, wenn es um Führung geht. Doch warum ist es so wichtig, unser Verhalten, unsere Motive und Emotionen zu reflektieren? Wie können wir durch Selbstreflexion eine positive Arbeitskultur schaffen? Entdecke die Bedeutung der Reflexion und erfahre, wie sie zu einer besseren Führung und Zusammenarbeit führen kann.

(Eigen)Werbung

Bestell dir deine Printausgabe!

Jetzt Verfügbar:
Konstant Veränderung.

Vision Newsletter?

Bleib auf dem neusten Stand mit dem VisionNewsletter. Frische Inspiration statt Spam!

Folge uns &
bleibe auf dem Laufenden!

Bist du noch da?

Wir machen mal das Licht aus!

Hättest du das gedacht? Der größte Anteil des Stromverbrauchs in einem deutschen Haushalt wird von Computer, Fernseher und Co. verursacht. Laut BDEW sind es durchschnittlich rund 28 Prozent des gesamten Stromverbrauchs.

QUELLE: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.