VisionMagazin

Vom Zuschauer zum Spielgestalter – wie du Einfluss auf deine kommunikativen Spielzüge gewinnst

Kommunikation passiert zum größten Teil unbewusst. Und doch hinterfragen wir oft im Nachhinein, wie sich ein Gespräch derart entwickeln konnte. Nicht selten wird der Gedanke in uns laut, dass wir gerne andere Dinge gesagt hätten. Sind wir unseren Worten ausgeliefert? Eine Auseinandersetzung mit unserer inneren Mannschaftsaufstellung bringt Klarheit.

Inhalt

Kein gutes Gefühl

In deinem Job bist du gut ausgelastet, auch privat ist einiges los. Dein Tag war intensiv, gleich geht es in den wohlverdienten Feierabend. Auch der Urlaub steht schon vor der Tür. Da kommt dein Chef auf dich zu und bittet dich ein wichtiges Projekt zu übernehmen. Du bist etwas angespannt, führst einen kurzen inneren Kampf und sagst am Ende etwas wie: „Ähm, ja, kann ich machen.“ Als du ein paar Augenblicke später wieder alleine vor deinem Schreibtisch sitzt, fragst du dich: „Wie konnte ich dabei nur zusagen?“

Inneres und Äußeres im Zusammenspiel

Vielleicht kennst du solche oder ähnliche Situationen. Momente, in denen dein Inneres aufgewühlt ist und dich in eine Situation bringt, mit der du im Nachhinein haderst. Deine Kommunikation war schlichtweg nicht stimmig, du warst nicht ganz du selbst. Was bleibt, ist ein ungutes Gefühl, vielleicht sogar schwerwiegendere Folgen.

Um diese Unstimmigkeit nachvollziehen zu können, lohnt sich die Auseinandersetzung mit unserem sogenannten Inneren Team. Ja richtig, in unserem Inneren formieren sich verschiedene Stimmen und Antreiber, die Auswirkungen auf unsere Kommunikation haben. Wer verschiedene innere Stimmen für schizophren hält, kann das Prinzip jedoch spätestens seit der Veröffentlichung des Disney-Films „Alles steht Kopf“ im Jahr 2015 nachvollziehen. Hier wird der Alltag der Hauptfigur Riley und ihrer Familie abgebildet. Besonders ist dabei: 

Den ganzen Artikel kannst du in der Print-Ausgabe „Konstant: Veränderung“ lesen! ​

Konstant Veränderung. Alles ist im Wandel. Aber keine Sorge, es gibt Hoffnung. Wir haben entdeckt: Zukunftsängste sind zwecklos.
Es wird sowieso alles besser.

Autor
Jonas Georg leitet Workshops und Seminare mit den Schwerpunkten Kommunikation und Reflexion. Er bezeichnet sich als introvertierten Beobachter und liebt es, Botschaften auf den Punkt zu bringen und diese grafisch zu veranschaulichen.
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QUELLE: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.