Kein gutes Gefühl
In deinem Job bist du gut ausgelastet, auch privat ist einiges los. Dein Tag war intensiv, gleich geht es in den wohlverdienten Feierabend. Auch der Urlaub steht schon vor der Tür. Da kommt dein Chef auf dich zu und bittet dich ein wichtiges Projekt zu übernehmen. Du bist etwas angespannt, führst einen kurzen inneren Kampf und sagst am Ende etwas wie: „Ähm, ja, kann ich machen.“ Als du ein paar Augenblicke später wieder alleine vor deinem Schreibtisch sitzt, fragst du dich: „Wie konnte ich dabei nur zusagen?“
Inneres und Äußeres im Zusammenspiel
Vielleicht kennst du solche oder ähnliche Situationen. Momente, in denen dein Inneres aufgewühlt ist und dich in eine Situation bringt, mit der du im Nachhinein haderst. Deine Kommunikation war schlichtweg nicht stimmig, du warst nicht ganz du selbst. Was bleibt, ist ein ungutes Gefühl, vielleicht sogar schwerwiegendere Folgen.
Um diese Unstimmigkeit nachvollziehen zu können, lohnt sich die Auseinandersetzung mit unserem sogenannten Inneren Team. Ja richtig, in unserem Inneren formieren sich verschiedene Stimmen und Antreiber, die Auswirkungen auf unsere Kommunikation haben. Wer verschiedene innere Stimmen für schizophren hält, kann das Prinzip jedoch spätestens seit der Veröffentlichung des Disney-Films „Alles steht Kopf“ im Jahr 2015 nachvollziehen. Hier wird der Alltag der Hauptfigur Riley und ihrer Familie abgebildet. Besonders ist dabei:
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Es wird sowieso alles besser.