VisionMagazin

Visionär:

Kevin Heisig

Recruiter & Personalberater

Vision:

Menschen und Karrieren verbinden.

Inhalt

Kevin Heisig blickt auf mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung im Vertrieb und Recruiting zurück. Durch humorvolle und wertschätzende Kommunikation bringt er Menschen zusammen, die eine gemeinsame Vision haben. Seine bemerkenswerte Geschichte und sein Ansatz, der auf Empathie und Verständnis basiert, machen ihn einzigartig. Doch was steckt wirklich hinter dem Mann, der nicht nur Karrieren, sondern auch Leben verändert?

Oft werden Recruiter klischeehaft als Karrieristen mit dicken Uhren und flotten Sprüchen wahrgenommen –  auf den ersten Blick sticht Kevin Heisig nicht wirklich heraus. Mit seinem Maßanzug, einer markanten Uhr am Handgelenk und seiner humorvollen und schlagfertigen Art scheint er auf den ersten Blick so manches Vorurteil zu bestätigen. Doch wer sich die Mühe macht, genauer hinzuschauen, entdeckt einen Menschen, der nicht nur Karrieren beeinflussen, sondern auch Leben verändern möchte.

Eine untypische Karriere

Kevin Heisig hat eine bemerkenswerte Geschichte, die weit entfernt ist von den typischen Wegen eines Karriereprofis.  Mit 14 Jahren entdeckte er als Jugendlicher sein Verkaufstalent. Er wurde, wie wir im Team gerne sagen, zum „Ghetto-Seller“ und verkaufte Dinge, von denen er meist mehr hatte als seine Kunden. Doch in dieser schwierigen Zeit wurde Kevin schnell klar, dass diese Art des Verkaufs nicht seinen Werten entsprach: Statt seinen Kunden irgendetwas aufzudrängen, wollte er ihnen auf Augenhöhe begegnen. Der Respekt im Umgang mit Menschen wurde ihm wichtiger als das schnelle Geld.

Diese Überzeugung führte ihn zu einer Ausbildung bei einer großen Bank. Zu seinem Erschrecken stellte er jedoch fest, dass auch hier oft Produkte verkauft wurden, die nicht im besten Interesse der Kunden waren. Enttäuscht wechselte er nach seiner Ausbildung in die Recruitment-Branche, wo er erneut danach suchte, seine Werte und Fähigkeiten vereinen zu können. 

Als Recruitment Consultant fand Kevin seine Vision:

Menschen und Karrieren verbinden.

Mehr als nur der nächste Deal

Das größere Bild für Kevin Heisig ist klar. Seine Vision ist nicht nur ein Slogan, sondern der Kern seines beruflichen und persönlichen Handelns. Für Kevin geht es darum, über das einfache Vermitteln von Jobs hinauszugehen. Er sieht sich als Brückenbauer, der Menschen dabei hilft, ihre beruflichen Träume zu verwirklichen und Unternehmen die Talente zu finden, die sie wirklich voranbringen. Win – Win – Win quasi.

Kevins Ansatz ist geprägt von Empathie und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse beider Seiten. Er nimmt sich die Zeit, um die Geschichten und Ziele der Kandidaten zu verstehen und setzt alles daran, die perfekte Position für sie zu finden. Gleichzeitig arbeitet er eng mit Unternehmen zusammen, um sicherzustellen, dass sie die passenden Mitarbeiter erhalten, die nicht nur fachlich, sondern auch menschlich gut ins Team passen. Denn am Ende geht es nicht immer nur darum dass neue Mitarbeiter gewonnen werden, sondern Mitarbeiter zufrieden in Unternehmen bleiben.

Diese Vision hat Kevin in seiner Karriere immer wieder motiviert und geleitet. Sie ist der Grund, warum er sich für den Wechsel in die Recruitment-Branche entschieden hat, trotz aller Vorurteile. Kevins Fähigkeit, echte Verbindungen zu schaffen und nachhaltige berufliche Beziehungen zu fördern, macht ihn zu einem exzellenten Recruiter. In einer Welt, in der oft nur kurzfristige Gewinne zählen, setzt Kevin auf langfristige Erfolge, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basieren. So verbindet er Menschen und Karrieren miteinander um einen nachhaltigen Einfluss auf die beruflichen Wege seiner Kandidaten und die Entwicklung ihrer Unternehmen zu nehmen.

Recruiting funktioniert nur mit Vertrauen und gegenseitigem Respekt.

Was das TeamVision über Kevin sagt

Über die Jahre habe ich Kevin als einen außergewöhnlichen Menschen kennengelernt. Auf den ersten Blick mag er viele Klischees eines typischen Recruiters bestätigen: dicke Uhr, knackige Sprüche und permanent am Hustlen. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich ein ausgesprochen gutherziger Mensch. Wenn man Kevin im Gespräch beobachtet, merkt man, wie er in den Moment einsinkt. Die Beziehung zum Gegenüber übernimmt sein Wesen und das scheinbar große Ego verschmilzt in echtem Interesse für den anderen.

Die wahre Natur von Kevin Heisig ist es, gute Beziehungen zu gestalten. Das kauft man ihm ab und das macht ihn erfolgreich. Er ist im Kern damit das Anti-Klischee, dem es nicht um die schnelle Mark geht, sondern um das Beste für sein Gegenüber.

Diese Fähigkeit des Zuhörens und das Nicht-Aufzwingen des eigenen Willens sind selten geworden in einer Welt, die vom „Ich“ eingenommen ist. Darum ist Kevin ein wahrer Diamant, dessen Erfolg durch sein eigenes Talent und seine Berufung wohlverdient ist.

Entsprechend lohnt es sich, zweimal hinzuschauen bei Kevin Heisig. Man mag einige Klischees über Bord werfen.

– Dr. Patrick May

Ich schätze Kevin als einen unglaublich guten Menschenkenner. Er hat die Fähigkeit, sich in sein Gegenüber hineinzuversetzen und handelt daher stets im Interesse des Kunden und Bewerbers. Dieses Einfühlungsvermögen ist für ihn ein absoluter Vorsprung in der Kommunikation.

Als Partner teilen wir ein Büro. Oft bin ich beeindruckt, wie er seine Kandidaten im Blick hat und seine Perspektive von außen nutzt, um weise Ratschläge zu geben. Kevin achtet stets auf langfristig gute Entscheidungen, die auch die positive Entwicklung im Business fördern. Menschen und Karrieren verbinden. Was für eine Vision. Doch Kevin verkörpert sie definitiv.

In Verhandlungen ist er pfiffig und elegant, stets darauf bedacht, die beste Lösung für alle Beteiligten zu finden. Es wird so lange verhandelt, bis die beste Lösung für alle gefunden wurde. Ein Deal auf Augenhöhe, der fair für alle ist. Ein weiterer Grundsatz, den ich beobachte, ist Kevins Motto „Time kills all deals“. Er kämpft immer für schnelle Absprachen und klare Kommunikation, was ihn zu einem unverzichtbaren Partner macht.

Daniel Büscher

Ein Blick in die Zukunft

Kevin Heisig blickt optimistisch und realistisch in die Zukunft des Recruitings und sieht eine Branche im Wandel. Er ist überzeugt, dass Unternehmen umdenken und langfristig eine starke Arbeitgebermarke aufbauen müssen. „In den kommenden Jahren wird es für Firmen essenziell sein, nicht nur als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, sondern diese Wahrnehmung auch nachhaltig zu gestalten,“ sagt Heisig. Employer Branding wird immer wichtiger.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Rolle der künstlichen Intelligenz im Recruiting-Prozess. Kevin betont, dass Persönlichkeit und Menschenkenntnis für Personalverantwortliche dadurch noch wichtiger werden. „KI kann viele administrative Aufgaben übernehmen, aber die zwischenmenschliche Verbindung und das Einfühlungsvermögen kann sie nicht ersetzen,“ erklärt er.

Für eine erfolgreiche Mitarbeitergewinnung sind klare Prozesse in der Kandidatenreise und beim Onboarding unerlässlich. Laut Heisig ist ein strukturierter und transparenter Ablauf entscheidend, um die besten Talente nicht nur zu finden, sondern auch zu gewinnen.

Doch damit endet die Herausforderung nicht. „Es geht nicht nur darum, Top-Talente zu finden, sondern sie auch zu halten,“ sagt Kevin. Unternehmen müssen mehr bieten – vom menschlichen Miteinander bis hin zu hybriden Arbeitsmodellen. „Ein gutes Arbeitsklima und flexible Arbeitsbedingungen sind heute wichtiger denn je. Mitarbeiter wollen sich wertgeschätzt fühlen und ihre Arbeit in Einklang mit ihrem Privatleben bringen. Außerdem wollen sie Teil von etwas Sinnhaften und Größeren sein.” Vor allem deshalb plädiert Heisig für eine klare Unternehmensvision, um neue Talente zu gewinnen und publiziert hier im VisionMagazin.

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Schön, wenn Mitarbeiter bleiben

Erfolgreiche Unternehmen wissen: Es geht nicht nur darum, Top-Talente zu finden, sondern auch darum, sie zu behalten. In einer Zeit, in welcher der Arbeitsmarkt immer härter umkämpft ist, ist es von entscheidender Bedeutung, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Mitarbeiter zum Bleiben motiviert.

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QUELLE: BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.